Der Weg zum Cross-Channel-Händler in acht Schritten

Wo soll der lokale Einzelhandel bei seiner Online-Strategie ansetzen? Was sind die ersten Schritte? Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat nun ein achtstufiges Modell entwickelt, das die Händler bei ihrer Entwicklung zum Cross-Channel Anbieter unterstützen soll.

Der Kunde von heute nutzt für seine Kaufvorbereitung und -abwicklung sowohl Online- als auch klassische Offline-Kanäle. Dabei spielt es für ihn keine Rolle, in welcher dieser beiden Welten er sich gerade aufhält – Hauptsache er erreicht sein Ziel. Um den Kunden auf seiner Einkaufsreise (Customer Journey) zu begleiten, ist es für den stationären Einzelhandel daher zwingend notwendig, den Kunden in beiden Welten abzuholen und die Berührungspunkte (Touchpoints) miteinander zu verknüpfen.

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Acht-Stufen-Modell des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW)

Das Einzelhandelslabor Südwestfalen hat das primäre Ziel, den Händler bei der Entwicklung seiner eigenen Cross-Channel-Strategie durch Wissensvermittlung zu unterstützen. Beginnend mit der Sensibilisierung für das Thema Digitalisierung, Einführung einer digitalen Warenwirtschaft, Online-Vertrieb über Drittanbieterplattformen bis hin zu „mehr Sichtbarkeit“ im Internet.

Einen ähnlichen Ansatz zeigt nun auch der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) in seinem achtstufigen Connected Commerce Modell auf. In einer 24-seitigen kostenfreien Online-Broschüre können Händler anhand von Praxisbeispielen und Interviews einschätzen, auf welcher Entwicklungsstufe der Digitalisierung sie stehen und welcher Schritt der nächste ist.

BVDW-Broschüre „Connected-Commerce“

Hier geht es zur BVDW-Seite und zum Download der kostenfreien Broschüre.

Quelle: Acht-Stufen-Modell des Connected Commerce, BVDW